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Die Insel erwacht nach dem Lockdown der Corona Krise zu neuem Leben.

 

Die Frage, die mich dabei nur bewegt ist , ist es wirklich ein neues Erwachen oder will man ins alte Fahrwasser zurück?

 

Mir scheint inzwischen letzteres der Fall zu sein. Noch dazu versucht man nun, die Verluste des Lockdown wieder auszugleichen. Kurz gesagt, es ist so trubelig wie immer im Sommer. Eine Insel, wo das pralle Leben tobt.

 

Gott mag es schenken , dass wir heile durch diesen Sommer kommen.

 


Ein ganz anderes Frühjahr, das Leben steht nun schon seit Wochen still. Alle, die keinen ersten Wohnsitz auf der Insel hatten, wurden Mitte März nach Hause geschickt, die Insel wurde quasi abgeriegelt, der Fährverkehr sehr eingeschränkt, ohne triftigen Grund kommt man momentan weder hin noch her. Das ist schon eine sehr aussergewöhnliche Situation und nicht immer leicht zu ertragen, eine fast menschenleere Insel zur Vorsaison.
Ich schreibe immer mal die ein oder andere Andacht und schicke sie zum Trost und als Ermutigung an Freunde und Bekannte, im Schaukasten der Kirchengemeinde werden diese auch ausgehängt. Das ist mein stiller Dienst in diesen besonderen Zeiten. Sie sind als gesonderde Rubrick unter Predigten auf der Seite Geistliches zu finden.